Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch
    vor den Augen meiner Feinde.
Du begrüßt mich wie ein Hausherr seinen Gast[a]
    und füllst meinen Becher bis zum Rand.
Deine Güte und Liebe begleiten mich Tag für Tag;
    in deinem Haus darf ich bleiben[b] mein Leben lang.

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Footnotes

  1. 23,5 Wörtlich: Du salbst mein Haupt mit Öl. – Eine Begrüßungszeremonie für willkommene Gäste. Vgl. »salben/Salbung« in den Sacherklärungen.
  2. 23,6 Oder: in dein Haus darf ich zurückkehren.